Eröffnung des Weißen Zimmers

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© Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg

Papierfaltungen lassen verlustiges Kunstmuseum imaginär wiederentstehen

In dieser Woche wurde in unserer Kunstsammlung das "Weiße Zimmer" eröffnet. Simon Schubert hat mit Papierfaltungen, ergänzt mit Porzellanobjekten, einen künstlerischen Erinnerungsraum an die einstige städtische Kunstsammlung im Palais geschaffen. Dieser Raum lässt das verlustig gegangene Kunstmuseum imaginär wiederentstehen.

Ein Besuch der Kunstsammlung lohnt sich an diesem Wochenende. Noch bis Sonntag sind - als gute Ergänzung zum "Weißen Zimmer" und zum bereits bestehenden "Brandzimmer" - die Werke von Falko Behrendt zu sehen. Der Grafiker hat sich ebenfalls mit der Geschichte der Einrichtung künstlerisch auseinandergesetzt.

Samstag und Sonntag ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Es gilt die 2G+ Regelung.