Ausgewählte Baudenkmale in der Innenstadt
Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg über die Jahrhunderte seit der Stadtgründung 1248 ist eine ständige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, Blüte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenständlich ablesbar macht. Zu nennen wären hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die Häuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges überstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen Qualität vom Aufbauwillen der Bürger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg.
Um weitere Informationen über ausgewählte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an.
Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren Nähe klicken Sie den jeweiligen Namen an:
Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung
- Fangelturm
- Friedländer Tor
- Neues Tor
- Stadtmauer
- Stargarder Tor
- Treptower Tor
- Wallanlage
- Wehrturm von 1912
- Wiekhausreste
Sonstige Baudenkmale
- Altes Hotel
- Altes Krankenhaus
- Ehemalige Druckerei Greve
- Franziskanerkloster
- HO-Kaufhaus
- Kapelle St. Georg
- Kirche St. Johannis
- Kirche St. Marien
- Lohmühle
- Marstall
- Pfarrhaus
- Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude
- Pferdestall mit Treppengiebel
- Schauspielhaus
- Vierrademühle
- Wohnblock Stargarder Straße
- Wohnhaus Badstüberstraße
- Wohnhaus/Gaststätte Turmstraße
- Wohnhaus Herbordstraße