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Erste Deutsch-Amerikanische Bürgermeisterkonferenz: Oberbürgermeister Silvio Witt zu politischen Gesprächen in den USA

Eine Delegation von Stadtspitzen aus Mitgliedstädten des Deutschen Städtetages ist aktuell in den USA zu Besuch. Auch Oberbürgermeister Silvio Witt ist nach Washington und New York mitgereist und nimmt Aufgaben in seiner Doppelfunktion als Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages und politischer Repräsentant einer deutschen Stadt wahr.

„In einer Zeit voller großer Herausforderungen ist die direkte Zusammenarbeit der Städte wichtiger denn je. In den Städten findet das Leben statt und nur hier sind die Lösungen auf viele Fragen zu finden“, so Oberbürgermeister Silvio Witt. „Es ist für mich eine große Ehre, an diesem Prozess beteiligt sein zu dürfen.“

In Washington sind insbesondere politische Gespräche geplant, unter anderem mit Abgeordneten des US-Kongresses und dem deutschen Botschafter in den USA, Andreas Michaelis. Diese werden von Terminen in der Heinrich-Böll-Stiftung (Thema: Allgemeine politische Situation in den USA), der Friedrich-Ebert-Stiftung (Thema: Die Bedeutung von Städten in Sachen Migration, Klimawandel und Wohnbebauung) sowie bei weiteren Deutsch-Amerikanischen Institutionen flankiert.

Am Freitag findet dann in New York die erste Deutsch-Amerikanische Bürgermeisterkonferenz statt, an der neben Oberbürgermeister Silvio Witt auch Rostocks Oberbürgermeisterin Eva Maria Kröger und Leipzigs Stellvertretender Oberbürgermeister Clemens Schülke als einzige Vertreter ostdeutscher Städte teilnehmen werden. Die Konferenz wird durch den deutschen Botschafter Andreas Michaelis und den New Yorker Bürgermeister Eric L. Adams eröffnet. Sie wird die verschiedenen Herausforderungen für Städte, wie Infrastruktur, Verkehrsplanung, soziales Miteinander und Digitalisierung thematisieren.

12.06.2024