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Vier-Tore-Stadt und Bundeswehr planen künftige Ausgestaltung des Veteranentags in Neubrandenburg

Am kommenden Samstag, 15. Juni 2024, wird erstmals der Veteranentag mit einer zentralen Veranstaltung der Bundesrepublik Deutschland in Potsdam begangen. Ab dem kommenden Jahr sollen dann bundesweit Veranstaltungen stattfinden.

Die Vier-Tore-Stadt und die hier beheimateten Bundeswehreinheiten nehmen diesen Tag zum Anlass, nach einem ökumenischen Gottesdienst in einen Austausch über die künftige Ausgestaltung dieses Ehrentages in Neubrandenburg zu gehen.

Daher treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Bundeswehr, der Politik, der Stadtgesellschaft und verschiedener Interessensgruppen, um ihre Erwartungshaltungen abzugleichen und erste Ideen für den Veteranentag 2025 in Neubrandenburg zu erarbeiten.

Teilnehmende dieses Arbeitstermins sind dabei unter anderem Ralf Hammmerstein, Brigadegeneral der Panzergrenadierbrigade 41 „Vorpommern“, Peter Modemann, Stellvertretender Oberbürgermeister der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg, Johannes Arlt, Mitglied des Bundestags und Initiator des fraktionsübergreifenden Antrags zur Einführung eines Veteranentags, Philipp Amthor, Mitglied des Bundestags, Christina Jonassen, Regionalpastorin der Kirchgemeinde sowie Axel Schröder, Leiter der DRK-Selbsthilfekontaktstelle Neubrandenburg.

Hintergrund

Der Deutsche Bundestag hat am 25. April 2024 beschlossen, den 15. Juni zum jährlichen nationalen Veteranentag zu erklären, um den Einsatz und den Dienst aktiver und ehemaliger Soldaten der Bundeswehr zu würdigen. Die Bundesregierung ist nun aufgefordert, ein zeitgemäßes Konzept für den Tag zu erarbeiten. Der 15. Juni wurde ausgewählt, weil an diesem Tag im Jahr 2019 erstmals das Veteranenabzeichen verliehen wurde.

13.06.2024