Letztes Teilstück der Neubrandenburger Stadtmauer saniert
Der bisher unsanierte Bereich zwischen Wiekhaus 44 und Wiekhaus 45 wurde in den vergangenen Wochen saniert. Damit wurde auch das letzte Teilstück der Neubrandenburger Stadtmauer denkmalgerecht instandgesetzt.
Anlass war eine Begehung der gesamten Stadtmauer mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung sowie der Unteren Denkmalschutzbehörde im September. Dabei wurden im genannten Bereich gelöste Steine und Fugenmörtel festgestellt, die eine Gefährdung für die Terrassenbereiche beider angrenzenden Gaststätten und der Passanten darstellten.
Daraufhin wurde die Instandsetzung dieses Teilstücks in die Wege geleitet und zügig umgesetzt. Bis auf den nun sanierten Bereich zwischen den Wiekhäusern 44 und 45 befindet sich die Stadtmauer in gutem Zustand.
Grünpflegearbeiten an der Stadtmauer
In den kommenden Wochen ist noch der Rückschnitt von Efeu an der Stadtmauer geplant. Dies wird bis Anfang 2025 andauern.