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JA zur Innenstadt

Neue Marketingkampagne für die Neubrandenburger Innenstadt

„Ja zur Innenstadt“ – mit diesem Motto präsentiert die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihre neue Marketingkampagne. Sie wird bereits seit April sukzessive veröffentlicht und ist bereits in Form von Wimpelketten, Schaufenster-Beklebungen und Plakaten im Stadtbild sowie auf Social Media präsent.

Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg positioniert in der Kampagne die großen Stärken der Neubrandenburger Innenstadt. Denn sie bietet familiengeführten Einzelhandel und große Ketten, ganzjährig Veranstaltungen in den zahlreichen Kultureinrichtungen oder im Freien sowie Natur in direkter Nähe. Auch Stadtgeschichte ist hier erlebbar. Weil sich in der Innenstadt zudem auch Wohnungen, Gastronomie oder beispielsweise Spielplätze befinden, zählen auch Begegnungen mit anderen Menschen zu den wichtigen Gründen, sich in der Innenstadt aufzuhalten.

Die Kernbotschaft liegt im Erlebnischarakter der Innenstadt: Denn dort ist viel los und es spricht viel dafür, diesen Ort selbst zu erleben. Für diese Aussage stellt die Kampagne ein riesiges JA in den Fokus. Sie ist in knalligen Farben umgesetzt, die der Innenstadt Neubrandenburg ein mutiges, frisches und junges Image verleihen und somit Aufmerksamkeit erregen und Neugierde wecken sollen.

Für die Entwicklung und Veröffentlichung der Kampagne stehen bis einschließlich 2025 knapp 175.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) zur Verfügung. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten Rückgängen wieder in die Stadt zu lenken. Die Marketingmaßnahmen sind Bestandteil einer größeren Offensive zur Belebung der Innenstadt. Auch weitere Veranstaltungen sowie neue Stadtmöbel, Verschattungselemente und mehr Grün sind geplant. Damit sollen mittel- und langfristig die Besucherfrequenz und auch die Aufenthaltsdauer in der Innenstadt erhöht werden.

Ermöglicht werden diese Aktionen durch Fördergelder des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren